Was ein gutes Kinderrad alles haben sollte



Wenn Kinder von Anfang an positive Erfahrungen mit ihrem Fahrrad machen, nutzen sie es auch später gerne als Verkehrsmittel. Ein gutes Kinderrad wird kaum weniger kosten können als ein „großes'. Das Kostspielige sind die Anbauteile, die oft teurer sind als bei Rädern für Erwachsene, weil sie nur in kleineren Stückzahlen hergestellt werden. Es lohnt sich, etwas tiefer in die Tasche zu greifen, weil ein gutes Kinderrad länger hält. Später lässt es sich an jüngere Geschwister weitergeben, auf dem Gebrauchtmarkt für Kinderräder verkaufen oder beim Händler für ein größeres Rad in Zahlung geben.

Bei der Auswahl des Kinderrads sollte das Kind auf jeden Fall mit dabei sein. Es sollte auf dem Sattel sitzend mit beiden Fußspitzen gut den Boden erreichen können. Der Abstand zum Lenker und dessen Höheneinstellung sollten so bemessen sein, dass es in aufrechter Haltung fahren kann. Nur so haben Kinder die nötige Übersicht im Verkehr. Auf folgendes ist beim Kauf zu achten:


Jacken, Helme und Fahrräder mit bunten, leuchtenden, vielleicht sogar reflektierenden Farben erhöhen die Sichtbarkeit der kleinen Radler und sind ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit. Auf Signalfähnchen am Kinderrad sollten Sie aber besser verzichten, besonders wenn die Kinder noch häufig auf dem Gehweg fahren oder auf Radwegen neben Gehwegen, weil die Fahnenstangen zu Peitschen für Fußgänger werden können.

Weitere Informationen zu Kinderrädern erhalten Sie beim:

ADFC, Kreisverband Fürstenfeldbruck
Geschäftsstelle ADFC
Schöngeisinger Straße 22
Fürstenfeldbruck
Telefon: 08141 / 53 54 18
E-Mail: kontakt@adfc-ffb.de
www.adfc-ffb.de


Öffnungszeiten:
in den Monaten März bis Oktober jeden Dienstag vom 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr.


 

 

 




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82256 Fürstenfeldbruck

Stand: 04/23/2024
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